
Fast Fashion – die Schattenseiten & wie du gegensteuerst
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Die Leggings reißt nach der dritten Wäsche, während dein Baby schon in den nächsten Wachstumsschub saust – kennst du das? Genau hier beginnt das Problem namens Fast Fashion.
1 │ Umweltbelastung durch Fast Fashion
- 10 % der weltweiten CO₂‑Emissionen stammen laut UNEP aus der Textilbranche
- Polyester = Erdöl – setzt beim Waschen Mikroplastik frei
- Jährlich landen > 92 Mio. t Textilien auf Deponien (Ellen MacArthur Foundation 2024)
2 │ Ausbeutung hinter niedrigen Preisen
- Löhne < existenzsichernd, gefährliche Arbeitsbedingungen
- Rana Plaza 2013: 1 134 Tote – Symbol für das System
- Keine soziale Absicherung, lange Arbeitszeiten
3 │ Überkonsum & Wegwerfmentalität
Fast‑Fashion‑Brands veröffentlichen bis zu 24 Kollektionen pro Jahr. Folge:
- Impulskäufe > Schrankleichen
- Kleidung wird im Schnitt 7‑mal getragen (Greenpeace 2023) & entsorgt
- Finanzielle Belastung + Ressourcenverschwendung
4 │ Praxis‑Box: So erkennst du Fast Fashion online
Check | Schnelltest |
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Lieferzeit | < 1 Woche & stetig „Neu“‑Banner |
Material | > 70 % Polyester, kaum Zertifikate |
Preis | Kinder‑T‑Shirt < 10 € |
5 │ Nachhaltige Alternativen
- Qualitätsbewusst kaufen – On‑Demand‑Basics von Blu.Brudi® halten 100+ Wäschen
- Second‑Hand & Kleidertausch nutzen
- Reparieren und Upcycling statt wegwerfen
6 │ Kosten‑pro‑Trage – so rechnet es sich
Ein 9 € Fast‑Fashion‑Shirt (7 x Tragen) = 1,29 €/Trage
Ein 29 € Blu.Brudi®‑Shirt (100 x Tragen) = 0,29 €/Trage
Langfristig sparst du Geld und Ressourcen.
Fazit: Bewusst kaufen statt billig sammeln
Fast Fashion kostet uns Klima, Menschenwürde und Geld. Blu.Brudi® zeigt dir, dass Stil & Verantwortung zusammengehören – für nachhaltige Lieblingsstücke, die kleine Brudis lange begleiten.